Archiv der Kategorie: Jugendpolitik

Umfrage: Gute Beispiele für Corona-Hilfen

Deutscher Bundesjugendring bittet um best practice-Beispiele

In den politischen Gesprächen des Vorstandes mit Ministerien und Abgeordneten des Bundestages wird immer häufig nach Beispielen gefragt, wo und wie die Mittel aus den Corona-Aufholpaketen eingesetzt wurden. Zur Erfassung von Aktivitäten ist diese Umfrage eingerichtet. Neben einer Kurzbeschreibung der Aktivität wird eine Ansprechperson abgefragt. Der Bundesjugendring wird die Beispiele in Gesprächen mit Abgeordneten und Mitgliedern der Bundesregierung nutzen. Zur Abfrage: https://www.dbjr.de/formulare/um-corona.

DBJR: Jugendparlamente als ein Format der kommunalen Jugendbeteiligung

Position des Deutschen Bundesjugendrings, beschlossen am 08.02. im DBJR-Hauptausschuss

-Auszug. Die vollständige Position findet sich unter: https://www.dbjr.de/artikel/jugendparlamente-als-ein-format-der-kommunalen-jugendbeteiligung-

[…] In Deutschland sind in den letzten Jahren vielfältige Organisationen, Formate und Angebote hinzugekommen, die Kinder- und Jugendbeteiligung umsetzen. Neben den Jugendverbänden und Jugendringen sind unter anderem viele, oftmals befristete Beteiligungsangebote mit Bezug auf konkrete Projekte und Vorhaben entstanden. Darüber hinaus haben sich Jugendparlamente als vorwiegend kommunales Beteiligungsformat weiter etabliert. Die neue Regierungskoalition hat dies erkannt und plant im Koalitionspapier, „selbstbestimmte Kinder- und Jugendparlamente und Beteiligungsnetzwerke [zu] stärken.“ Weiterlesen…

Fachgespräch: 16. Kinder- und Jugendbericht

Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter, 03.02. online

Die Landesjugendring-Fachbereiche Partizipation und politische Bildung sowie Ehrenamt und Engagement laden herzlich ein zum Fachgespräch über den 16. Kinder- und Jugendbericht. Referent ist Christian Weis, Leiter des Referates Grundlagenarbeit und nationale Jugendpolitik beim Deutschen Bundesjugendring (DBJR). Er war berufenes Mitglied der Sachverständigenkommission. Weiterlesen…

Landesjugendring begrüßt die Einführung des landesweiten Jugendtickets

Mit einem Ticket 1.101 Gemeinden in Baden-Württemberg erreichen

Zumeldung zur Pressemitteilung des Verkehrsministeriums vom 23.12.2021: „Weg frei für 365-Euro-Jugendticket!“
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/weg-frei-fuer-365-euro-jugendticket-1/

Stuttgart. Frei nach dem Zungenbrecher können ab September 2022 junge Menschen günstig in Ulm, um Ulm und um Ulm herumfahren. Zumindest wenn sie dabei auf den Schienen und in Bussen Baden-Württembergs bleiben. Das findet der Landesjugendring richtig gut: „Junge Menschen werden durch das Jugendticket eigenständiger. Ihr Fortbewegungsradius wird nicht mehr zuallererst durch den Geldbeutel bestimmt“, so Alexander Strobel, Vorsitzender des Landesjugendrings. Weiterlesen…

13 Forderungen an Parlament und Regierung

Die Jugendpolitischen Forderungen des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR) an die neue Bundesregierung

Diesen Artikel beim DBJR lesen. Direkt dorthin →

Zum Start in die 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages geben wir allen Abgeordneten und allen Mitgliedern der Bundesregierung die Erwartungen der jungen Menschen mit auf den Weg. Diese 13 Forderungen müssen in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Weiterlesen…

Junge Menschen im Blick: Position der Landes­fach­verbände der Jugend­arbeit und Jugend­sozial­arbeit

Gemeinsame fachpolitische Forderungen zur Realisierung von Teilhabe junger Menschen an der Gesellschaft

„Was viele von uns Jugendlichen abfuckt, ist, dass wir überhaupt nicht gehört werden…“ (JuCo-Studie 2020, S. 14)

Der Blick auf junge Menschen ist häufig ein kritischer und negativ konnotierter. Dies äußert sich in der medialen Berichterstattung sowie einseitigen und pauschalisierenden Zuschreibungen seitens politischer Akteur*innen und schlägt sich im öffentlichen Diskurs nieder. Es zeigt sich aber auch in der Prioritätensetzung in Regelungen und Verordnungen, die dann für junge Menschen mit massiven Einschränkungen ihrer persönlichen Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten verbunden sind. Weiterlesen…

DBJR zum 16. Kinder- und Jugendbericht

Stellungnahme des DBJR-Vorstands zum 16. Kinder- und Jugendbericht sowie zur Stellungnahme der Bundesregierung, vom 25.01.2021

Gesamte Stellungnahme unter www.dbjr.de/artikel/zum-16-kinder-und-jugendbericht/

[…]

Fazit

Den Bericht sowie der Schwerpunkt Politische Bildung von Kindern und Jugendlichen sind für unsere zukünftige Arbeit äußerst relevant und werden für uns ein Referenzrahmen sein. Von der Stellungnahme der Bundesregierung zum Berichtsteil und den Folgerungen der Berichtskommission hätten wir uns deutlich mehr Zukunftsperspektive, Mut und Handlungswillen gewünscht. Insbesondere in Zeiten der beschriebenen Megatrends, politischen Umwälzungen und der Pandemie kommt der Handlungsfähigkeit und dem Gestaltungswillen der jungen kommenden Generation eine herausfordernde Rolle zu. Weiterlesen…

Wahlalter 16 ist überfällig!

Pressemeldung des Bündnisses Wahlaltersenkung Baden-Württemberg

Stuttgart, 14.09.2020. Im neuen Bündnis Wahlaltersenkung haben sich die Landesverbände der offenen, politischen und verbandlichen Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit zusammengeschlossen, um sich für das Wahlrecht junger Menschen einzusetzen. Sie fordern eine Senkung des Wahlalters in Baden-Württemberg auf 16 Jahre. Weiterlesen…