Archiv der Kategorie: aus dem DBJR

Wahlaltersenkung: Auf Baden-Württemberg muss der Bund folgen!

DBJR: Die flächendeckende Senkung ist eine demokratische Notwendigkeit.

Diese Meldung ist am 28.4. beim Deutschen Bundesjugendring erschienen. Zur Originalseite.

Baden-Württemberg senkt das Wahlalter auf Landesebene auf 16 Jahre. „Damit dürfen Jugendliche bereits in fünf Bundesländern ihre politischen Vertreter*innen wählen. Die Wahlaltersenkung in den weiteren Ländern und im Bund sowie bei Europawahlen muss konsequenterweise folgen“, sagt Wendelin Haag, Vorsitzender des Bundesjugendrings. Weiterlesen…

DBJR: Jugendparlamente als ein Format der kommunalen Jugendbeteiligung

Position des Deutschen Bundesjugendrings, beschlossen am 08.02. im DBJR-Hauptausschuss

-Auszug. Die vollständige Position findet sich unter: https://www.dbjr.de/artikel/jugendparlamente-als-ein-format-der-kommunalen-jugendbeteiligung-

[…] In Deutschland sind in den letzten Jahren vielfältige Organisationen, Formate und Angebote hinzugekommen, die Kinder- und Jugendbeteiligung umsetzen. Neben den Jugendverbänden und Jugendringen sind unter anderem viele, oftmals befristete Beteiligungsangebote mit Bezug auf konkrete Projekte und Vorhaben entstanden. Darüber hinaus haben sich Jugendparlamente als vorwiegend kommunales Beteiligungsformat weiter etabliert. Die neue Regierungskoalition hat dies erkannt und plant im Koalitionspapier, „selbstbestimmte Kinder- und Jugendparlamente und Beteiligungsnetzwerke [zu] stärken.“ Weiterlesen…

Digitalpakt Kinder- und Jugendarbeit

Der Deutsche Bundesjugendring fordert gemeinsam mit sechs weiteren zentralen Trägern der Jugendarbeit einen Digitalpakt

Dieser Beitrag wurde am 01.11.2021 vom DBJR auf www.dbjr.de veröffentlicht. Zum Originalbeitrag

Es geht um eine Digitalisierungsstrategie, eine Ausstattungsoffensive, Förderprogramme zur flächendeckenden Praxisentwicklung sowie um eine Fortbildungsoffensive für haupt- und ehrenamtliche Akteur*innen der Kinder- und Jugendarbeit. Weiterlesen…

13 Forderungen an Parlament und Regierung

Die Jugendpolitischen Forderungen des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR) an die neue Bundesregierung

Diesen Artikel beim DBJR lesen. Direkt dorthin →

Zum Start in die 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages geben wir allen Abgeordneten und allen Mitgliedern der Bundesregierung die Erwartungen der jungen Menschen mit auf den Weg. Diese 13 Forderungen müssen in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Weiterlesen…

DBJR-Info: Änderungen im Transparenzregister

Aktuelle Infos auf Grundlage des Gesetzesentwurfs (vorbehaltlich Zustimmung des Bundesrats)

Der Bundestag hat über ein Transparenzregister- und Finanzinformationsgesetz entschieden. Neben neuen Regelungen zum Transparenzregister folgen weitere Änderungen für Vereine. Aus einer Informationsveranstaltung im Bundestag hat der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) wichtige Punkte notiert. Das Gesetz muss noch durch den Bundesrat. Aus dem Kreis der Länderkammer wurden bereits Änderungen angekündigt. Im Beitrag finden sich die aktuellen Informationen dennoch auf Grundlage des Bundestagsbeschlusses; der DBJR beobachtet die Entwicklungen weiter – wir halten euch auf dem Laufenden!

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Barcamp #JugendgerechteNetzwerke am 29.05.

Auftakt „Jugendgerechte Soziale Netzwerke“ – ein Projekt  zu Social Digital Responsibility

Der Deutsche Bundesjugendring will mit jungen Verbraucher*innen Forderungen und Leitlinien für soziale Netzwerke und Plattformen entwickeln. Zum Projektauftakt lädt er zu einem digitalem Barcamp am 29.05.2021 von 09:00-16:30 Uhr ein. Es bietet jungen Menschen zwischen 16 und 27 einen offenen Raum, um über Erfahrungen mit und Erwartungen an soziale Netzwerke und Plattformen zu diskutieren. Weiterlesen…

Impfung und Ehrenamt

Deutscher Bundesjugendring (DBJR) fordert bundesweit einheitliche Umsetzung der Coronavirus-Impfverordnung

Zur Position beim DBJR 🔗

Angebote der Jugendverbandsarbeit leisten einen integralen Beitrag für die Bildung, demokratische Teilhabe und Chancengleichheit junger Menschen in Deutschland. Anders als in der formalen Bildung wird dabei ein großer Teil der Arbeit von ehrenamtlichen Mitarbeitenden übernommen, ohne deren Hilfe und Unterstützung viele Angebote in der Projektarbeit und offenen Arbeit, aber auch Ferienfreizeiten und Zeltlager nicht umsetzbar wären. Weiterlesen…