Kommission Ehrenamt und Engagement

Ein kurzer Einblick in die Kommissionsarbeit und Einladung an Interessierte

Im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung sind Themen benannt, die auch die Kommission schon längere Zeit umtreiben: das Ehrenamt stärken, bürokratische Hemmnisse abbauen, die Juleica aufwerten und das Freistellungsgesetz überarbeiten – das alles sind Punkte, die für den Fachbereich auch ganz oben auf der Agenda stehen. Am 22. Juli traf sich die Kommission Ehrenamt und Engagement das erste Mal unter neuem Vorsitz der Fachvorständin Sabine Renelt.

Mit dabei: neue sowie langjährige Vertreter*innen aus Jugendverbänden und Jugendringen. Es wurde sich ein Überblick über die auf der Vollversammlung im Frühjahr beschlossenen Ziele verschafft und eine erste Bewertung und Priorisierung vorgenommen.

Die Arbeit der Kommission ist vielfältig: neben konkreten Dauerbrennern wie alles rund um die Juleica und der Förderung ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements, stehen auch aktuelle Herausforderungen wie sich verändernde gesetzliche Rahmenbedingungen im SGB VII-Reformprozess oder auf Landesebene auf der Agenda.

Wer Interesse hat mitzuarbeiten an der (Weiter-)Entwicklung von Rahmenbedingungen für Ehrenamt und Engagement, wer Lust hat sich in politische Entscheidungsprozesse einzumischen oder ganz konkret Angebote für junge Menschen in den Verbänden und Ringen zu entwickeln, ist herzlich zur Mitarbeit eingeladen.

Auch rufen wir die Jugendverbände und Jugendringe auf, aktiv in ihren Reihen nach kompetenten Personen zu suchen. Die Kommission trifft sich zwei- bis dreimal im Jahr für ca. zwei Stunden. Eine Sitzung soll mindestens in Präsenz stattfinden.

Für weitere Fragen stehen in der LJR Geschäftsstelle Thomas Schmidt  und als Fachvorständin  Sabine Renelt zur Verfügung. Allererste Infos gibt es auch hier: https://www.ljrbw.de/ehrenamt