Jugendliche organisieren ein grandioses Jubiläumsfest zum 50. vom KJR
Am 28. Juni feierte der Kreisjugendring Karlsruhe fast auf den Tag genau seinen 50. Geburtstag – an diesem Tag wurde das Gründungsprotokoll der Sitzung vom 21.6.1974 verschickt.
Eine Planungsgruppe Jugendlicher hatte das Jubiläumsfest über Monate hinweg konzipiert, organisiert und im Detail vorbereitet, wobei sie durch Vorstand und Geschäftsstelle des Kreisjugendring begleitet wurden. Dies mündete schließlich in eine wirkliche Sause die bei rockiger Musik zweier Jugendbands bis in die Nacht andauerte. Carina Arlt vom Landesjugendring/Regionalstelle Nordbaden war dabei.
Begonnen hatte das Jubiläumsfest bereits am Freitagnachmittag bei Sonnenschein im Hof des Haus der Begegnung Bruchsal mit einer offiziellen Begrüßung. Aufgelockert durch die jungen Moderator*innen Tara und Marwin sowie die musikalischen Beiträge der Akkordeonjugend Landkreis Karlsruhe 1977 e. V. waren die Grußworte von Dr. Christoph Schnaudigel (Landrat), Andrea Schwarz (MdL) und Carina Arlt (Landesjugendring) schnell vergangen.
Wer bei der Festrede von Christian Holzer und Sarah D. Tornow gut aufgepasst und sich zudem vorab bei den über 50 individuell gestalteten Postern informiert hatte, konnte anschließend beim digitalen Quiz rund um den Kreisjugendring Karlsruhe e. V. punkten. Auch der inoffizielle Teil des Abends bot vielseitige Möglichkeiten sich zu vernetzen, die Arbeit des Kreisjugendrings näher kennenzulernen und zu feiern.
Ein Jubiläumsfest wie das des Kreisjugendring Karlsruhe ist immer wieder ein toller Anlass zum Feiern und zum Gratulieren. Wir vom Landesjugendring feiern mit euch die viele ehrenamtliche Arbeit, die ihr tagtäglich im Jugendring und in euren Verbänden leistet und gratulieren herzlichst zu eurem langjährigen Zusammenschluss als Jugendring im Landkreis Karlsruhe 🥳 Ihr leistet wichtige Arbeit als jugendpolitische Schnittstelle zwischen Verbänden, Landkreis und Politik, seid Ort des fachlichen Austauschs und wichtige Anlaufstellen für die vielen in der Jugendarbeit tätigen Ehrenamtlichen.
Dafür sagen wir Danke!