Mit Hund in der Kinder- und Jugendarbeit, Workshop am 30.6. in Stuttgart

Den eigenen Hund in die Kinder- und Jugendarbeit mit einzubinden, finden sicherlich die meisten Hundebesitzer*innen reizvoll. Und dass dies pädagogisch sinnvoll ist, zeigen diverse Studien. In dieser Veranstaltung wird aufgezeigt, wie das gelingen kann und welche Voraussetzungen dafür benötigt werden.

Der Hund als Begleiter in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Folgende Inhalte führen durch den Tag:

• Wie geht die tiergestützte Arbeit mit einem Hund bei Kindern und Jugendlichen?
• Wie gewährleiste ich das Wohlergehen des Hundes im Arbeitsalltag und erkenne dessen Stresssignale?
• Auf welche Weise hat der Hund Wirkungen und Effekte in dieser Zielgruppe?
• Auf welche Weise kann ein Hund in der Kinder-und Jugendarbeit hilfreich sein und eventuell sogar Türen öffnen? Welche pädagogischen Konzepte dazu gibt es? Wo sind allerdings auch Grenzen gegeben?
• Welche Formen der rechtlichen Absicherung braucht es dafür?
• Welche Voraussetzungen und Wesensmerkmale muss ein Hund mitbringen, damit er für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geeignet ist?

Die Veranstaltung wird durch viel Raum für die Fragen der Teilnehmenden und durch Informationen zum Weiterbildungsangebot im Bereich Tiergestützter Pädagogik abgerundet. Die Referentinnen verfügen über langjährige Erfahrung in der Arbeit mit ihren Hunden sowohl als Streetworkerinnen, in der Schulsozialarbeit als auch in der stationären Jugendhilfe.

Referentinnen: Stefanie Ehrlich, Dipl. Soz.Päd. (BA), Erlebnispädagogin, Zusatzqualifikation Tiergestützte Pädagogik; Katerina Mpoulouta, Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (DHBW)

Termin: 30. Juni 2023, 09:30 bis 17:00 Uhr, Karl-Kloß-Jugendbildungsstätte Stuttgart

Mehr Informationen und Anmeldung: https://jugendakademie-bw.de/veranstaltungen