Archiv der Kategorie: Pressemitteilung

Was die Politik für Junge­ Menschen tun kann

Landesjugendring mit Cem Özdemir und Manuel Hagel im Gespräch

Stuttgart. Vier Monate vor der Landtagswahl stand das Thema Jugendpolitik bei der Vollversammlung des Landesjugendrings am 8. November im Mittelpunkt. Zu Gast waren Cem Özdemir (Grüne) und Manuel Hagel (CDU) sowie die jugendpolitischen Sprecher Andreas Kenner (SPD) und Dennis Birnstock (FDP). Der Spitzenkandidat der SPD und der Fraktionsvorsitzende der FDP waren bereits beim Empfang der Jugendverbände im Oktober im Gespräch mit den Jugendverbänden (wir berichteten). Weiterlesen…

Das Thema Strukturförderung wird in Zukunft entscheidend sein

Viel Anerkennung beim Empfang der Jugendverbände – aber auch klare Forderungen an die Politik

Stuttgart. Am 7. Oktober fand der Empfang der Jugendverbände in Stuttgart statt, veranstaltet vom Landesjugendring Baden-Württemberg. Das Motto des Abends lautete: „Gemeinsam für ein jugendgerechtes Baden-Württemberg – Vision für das Baden-Württemberg der Zukunft“. Rund 90 Gäste waren anwesend, darunter Sozialminister Manne Lucha, die Fraktionsvorsitzenden Andreas Schwarz (Grüne) und Andreas Stoch (SPD), stellvertretender Fraktionsvorsitzender Jochen Haußmann (FDP), die jugendpolitischen Sprecher Manuel Hailfinger (CDU) und Erwin Köhler (Grüne) und weitere. Weiterlesen…

„Landesjugendforum? Let’s go!“ – Werkstattgespräch mit Manne Lucha und Theresa Schopper

Junge Menschen diskutierten Zukunft von Jugendbeteiligung auf Landesebene mit Manne Lucha und Theresa Schopper

Pressemitteilung der Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung BW

Am 23. September fand unter dem Titel „Landesjugendforum BW? – Let’s go!“ ein Werkstattgespräch zur Konzeptionierung eines landesweiten, dauerhaften Forums der Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg, organisiert von der Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung BW (SKJB) im Hospitalhof Stuttgart statt. Weiterlesen…

Landesjugendring fordert: Mehr Unterstützung für junge Menschen und Jugendverbände in Baden-Württemberg

Ist Baden-Württemberg „jugendgerecht“? Der Landesjugendring legt die Messlatte für die Landtagswahl an und formuliert „Visionen“ für die nächste Legislaturperiode.

Stuttgart. Die Landtagswahl steht im März 2026 bevor. Für den Landesjugendring Baden-Württemberg ist bereits klar, in welchen Bereichen die zukünftige Landesregierung handeln muss. Die „Visionen für die Landtagswahl und die Legislaturperiode 2026-2031“, die auf der letzten Mitgliederversammlung verabschiedet wurden, senden eine klare Botschaft: In der nächsten Legislaturperiode des Landtags muss eine stärkere, gerechtere und zukunftsfähige Politik für alle jungen Menschen in Baden-Württemberg das Ziel sein. Weiterlesen…

Jugend gestaltet Zukunft: Beteiligung junger Menschen auf Landesebene

Die Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung BW plant landesweites Beteiligungsformat

Damit Jugendliche und junge Erwachsene Gesellschaft und Politik mitgestalten können und ihre Interessen und Anliegen gehört werden, müssen sie sich beteiligen können. Gemeinsam mit 14- bis 27-Jährigen erarbeitet das Land ein Konzept, wie diese Beteiligung konkret aussehen könnte – und welche Formate und Plattformen Jugendliche und junge Erwachsene benötigen, damit sie sich aktiv in die Landespolitik einbringen können. Weiterlesen…

Klares Bekenntnis der demokratischen Parteien zur Absicherung der Zivilgesellschaft gefordert

Finanzielle Absicherung der Jugendarbeit und dringende Gesetzesvorhaben dürfen nicht wahltaktischen Überlegungen einzelner Parteien zum Opfer fallen

Stuttgart, 12.11.2024. Das Aus der Regierungskoalition ist voraussichtlich mit erheb­lichen Auswirkungen auf die Arbeit der Jugendverbände und Jugendringe verbunden. Das löst Unsicherheiten aus. Der Landesjugendring fordert die Parteien auf, hier konstruktiv zusammenzuarbeiten. Lösungen in Bezug auf den Bundes­haushalt für 2025 müssen gefunden werden, um die finanzielle Planungssicherheit für die Zivilgesellschaft inklusive der Jugendverbände und -ringe sicherzustellen. Weiterlesen…

„Gerade jetzt!“ Junge Menschen fordern bessere Rahmen­bedingungen für ein starkes Europa

Landesjugendring Baden-Württemberg beschließt Positionspapier für ein vielfältiges, solidarisches, feministisches, jugendliches, klimagerechtes und faires Europa

Heidelberg, 13.4. 2024. Auf ihrer Frühjahrs-Vollversammlung setzten sich die Delegierten des Landesjugendrings für eine weiterführende Idee von Europa ein. Im dort beschlossenen Positionspapier „Gerade jetzt: Für unser Europa!“ fordern sie ein vielfältiges, solidarisches, feministisches, jugendliches, klimagerechtes und faires Europa. Auch eine hohe Wahlbeteiligung unter jungen Menschen ist ihnen ein Anliegen. vWeiterlesen…

Raus aus dem Alltag: Ferienangebote und Freizeiten sind wichtige Orte der Begegnung

Ferienstart mit vielen Angeboten der Jugendverbände // Zeltlager und Waldheime sind Teil einer Ganztagsbetreuung

Stuttgart. Geländespiele, Baden und Lagerfeuer – mit dem heutigen Beginn der Sommerferien startet auch für die verbandliche Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg die intensivste Zeit des Jahres. Überall im Land freuen sich Zehntausende Kinder und Jugendliche auf die Hausfreizeiten, Zeltlager, Stadtranderholungen und Waldheime der Jugendverbände. Sie sind willkommene Abwechslung zum Schulalltag und wichtige Orte, um neue Gleichaltrige kennenzulernen. Weiterlesen…

Wählen und gewählt werden ab 16 Jahren – Jugendliche bringen 2024 frischen Wind in die Kommunalpolitik

Landesjugendring Baden-Württemberg begrüßt die Absenkung des passiven Wahlalters bei Kommunalwahlen

Stuttgart. Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg hat einen wichtigen Schritt nach vorn gemacht – so sieht der Landesjugendring die heute beschlossene Änderung des Kommunalwahlrechts. Zwar rechnet er nicht damit, dass 2024 massenweise 16-Jährige in die Gemeinderäte einziehen werden, aber der Zusammenschluss der Jugendverbände sieht große Chancen für die (Kommunal-)Politik: politisches Engagement und Wahlämter können attraktiver werden, die Wahlbeteiligung steigen. Damit die Absenkung des passiven Wahlalters kein Lippenbekenntnis bleibt, braucht es nun eine Veränderung der politischen Kultur hin zu mehr Jugendgerechtigkeit. Weiterlesen…

Freiwilligendienste stärken statt eines neuen Zwangsjahrs

Jugendverbände: Rahmen für Freiwilligendienste verbessern, statt Jugendliche zwangsverpflichten

Stuttgart. Die Freiwilligkeit ist eines der Grundprinzipien gesellschaftlichen Engagements. Die Jugendverbände in Baden-Württemberg fordern Politiker*innen auf, dies bei der sich zuspitzenden Debatte um ein „soziales Pflichtjahr“ nicht aus dem Blick zu verlieren: ehrenamtliches Engagement – den „Gesellschaftskit“ – könne man nicht erzwingen. Weiterlesen…