Zweiteiliger online-Workshop, 2. und 9. April jeweils vormittags
Ob ChatGPT (OpenAI), Gemini (Google) oder Lama (Meta): Künstliche Intelligenz darf mittlerweile jede*r nutzen. Das birgt neben tollen Einsatzmöglichkeiten auch Herausforderungen, die es pädagogisch aufzugreifen gilt.
Jugendliche sind oft „early adopters“. Für Fachkräfte der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit ist es daher besonders wichtig, sich intensiv mit KI zu beschäftigen, eigene Erfahrungen zu sammeln und pädagogische Ansätze zu entwickeln.
Das Seminar ist zweigeteilt: Am ersten Vormittag beschäftigen wir uns mit den Grundlagen, insbesondere mit dem Prompting. Außerdem wird gezeigt, welche Beiträge Künstliche Intelligenzen zur Unterstützung im Büroalltag von Fachkräften leisten können, z. B. beim Schreiben von Sachberichten, Fachtexten oder Protokollen.
Am zweiten Vormittag widmen wir uns der praktischen Arbeit in der Kinder- und Jugendarbeit. Ziel ist es, über eine aktive und reflektierte Nutzung der KI medienpädagogische Kompetenzen zu fördern und Kindern und Jugendlichen Wissen im Umgang damit zu vermitteln. Eine kritische Auseinandersetzung aus einer ethischen Perspektive spielt hier ebenso eine wichtige Rolle.
Referent: Felix Rudolph-von Niebelschütz, Dipl. Sozial Pädagoge / Medienpädagoge
Die Fortbildung findet an zwei Terminen jeweils von 9 bis 13 Uhr statt: Mittwoch 02.04. und Mittwoch 09.04.2025.
Mehr Informationen bei der Akademie der Jugendarbeit.